Praktikum von Melchior M. | sechster Tag bei Allprotec® der starken Marke der AAV GmbH

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Heute begann mein nächste Praktikumswoche und der Tag begann früh um 6:45 Uhr, als Jürgen und ich zum ersten Kundentermin aufbrachen. Bereits gestern hatten wir angefangen, alles für die Reise vorzubereiten und ins Auto zu laden.

Während der Fahrt nach Hamburg nahm Jürgen Kundenanrufe entgegen und ich half ihm, die Bestellungen zu notieren. Angekommen beim Kunden hatten wir eine intensive Diskussion über Einweghandschuhe und Jürgen überzeugte den Kunden erfolgreich von unseren Semperguard Produkten. Wir analysierten die aktuellen Produkte des Kunden und erläuterten die Vorteile unserer Produkte.

Nachdem wir uns vom Kunden verabschiedet hatten, fuhren wir zum nächsten Kunden, der eine halbe Stunde entfernt war. Dort wurden wir herzlich von unserem bekannten Ansprechpartner empfangen. Es war offensichtlich, dass Jürgen bereits eine gute Beziehung zu ihm aufgebaut hatte. Der Kunde war sehr nett und bot mir sogar das „du“ an.

Jürgen präsentierte dem Kunden einen Schnittschutzhandschuh und klärte eine Reklamation. Anschließend führte uns der Kunde durch den Betrieb, was ich als äußerst freundlich empfand. Er nahm sich viel Zeit für uns und es war interessant, mehr über den Betrieb zu erfahren.
Nachdem wir uns von diesem Kunden verabschiedet hatten, machten wir uns auf den Weg zur Unterkunft. Jürgen nahm weiterhin Anrufe entgegen und ich notierte und löste das ein oder andere Problem mit Kollegen und stand telefonisch für Firmen zur Verfügung.

Als Fazit des Tages merke ich, wie sich der Arbeitsalltag immer besser in mein Leben integriert. Besonders beim Kundengespräch konnte ich viel lernen und feststellen, dass es nicht nur um Produkte, sondern auch um persönliche Interessen und Erlebnisse geht. Es freut mich, dass ich auf so eine offene und freundliche Art und Weise in den Beruf einsteigen kann. Als wir schließlich in der Unterkunft ankamen, war ich erleichtert und zugleich stolz auf mich selbst. Ich hatte den Tag erfolgreich gemeistert und konnte nun endlich abschalten.

Es fiel mir auf, dass es nicht nur darum ging Produkte zu verkaufen oder Probleme zu lösen – sondern auch um zwischenmenschliche Beziehungen. Ich beschloss daher, das Kommunikationsfähigkeit besonders wichtig ist, und dem Kunden zuzuhören sowie ihre Bedürfnisse besser kennenzulernen. Denn am Ende des Tages geht es nicht nur um das Geschäft an sich – sondern auch darum eine Verbindung zum Kunden herzustellen. Mit diesem Gedanken im Kopf schlief ich schließlich ein und freute mich bereits auf den nächsten Arbeitstag – denn dieser würde wieder neue Herausforderungen bereithalten!